Presbia-Wetlab in der Universitäts-Augenklinik Heidelberg
Am 12. Juli 2021 fand ein Presbia-Wetlab in der Augenklinik des UniversitätsKlinikums Heidelberg statt. Der Direktor der Klinik, Prof. Dr. …
Wenn Sie über 45 Jahre sind und Schwierigkeiten haben, Dinge in der Nähe scharf zu sehen, leiden Sie eventuell unter Alterssichtigkeit, auch Presbyopie genannt. Mit der Presbia Flexivue Microlens™ lässt sich Alterssichtigkeit schonend korrigieren. Im Gegensatz zu anderen Verfahren reicht die Behandlung eines Auges. Vielleicht ist die Microlens auch für Sie eine Alternative zur Lesebrille oder Gleitsichtbrille! Erfahren Sie mehr oder machen Sie gleich den Eignungstest.
Alterssichtigkeit, medizinisch Presbyopie, ist keine Krankheit, sondern ein natürlicher Prozess. Spürbar wird die Alterssichtigkeit ungefähr ab dem 40. bis 45. Lebensjahr. Dann fällt es den meisten Menschen zunehmend schwerer, Gegenstände in der Nähe scharf zu erkennen. Um trotz Alterssichtigkeit in der Nähe scharf sehen zu können, gibt es neben der Lesebrille, Gleitsichtbrille oder multifokalen Kontaktlinsen auch moderne Laser- und Linsenbehandlungen, mit denen Sie unabhängig bleiben.
Suchen Sie eine Alternative zur Lesebrille oder zu multifokalen Kontaktlinsen? Die Presbia Flexivue Microlens™ ist eine moderne Behandlung von Alterssichtkeit. Mit Hilfe eines Femtosekundenlasers wird die Mikrolinse, auch Hornhautinlay genannt, in die Hornhaut des nichtdominanten Auges eingesetzt, um das Sehen in der Nähe zu verbessern.
Die hauchdünne Microlens ist aus einem gut verträglichen Polymer und hat einen Durchmesser von rund drei Millimetern. Sie funktioniert wie eine echte refraktive Linse und wird aus neun verschiedenen optischen Stärken individuell für Sie ausgewählt. Sollte sich Ihre Sehstärke ändern, z.B. weil Ihre Alterssichtigkeit bzw. Altersweitsichtigkeit weiter fortschreitet, kann die Presbia Microlens jederzeit wieder entfernt und ausgetauscht werden.
Ideal zum Ausdrucken, Weiterleiten oder Selberlesen: Unsere 8-seitige Microlens™ Patientenbroschüre mit vielen interessanten Informationen und Details zu Alterssichtigkeit, Behandlungsmöglichkeiten, der Presbia Flexivue Microlens™, Eignung, Implantation, nach der OP und Patientenmeinungen.
Bis vor zwei Jahren hatte ich sehr gute Augen. Daher empfand ich die Lesebrille als extrem lästig. Zum Glück ist sie mit der Microlens kein Thema mehr.
— Franka A.
Zwei Jahre lang war die Lesebrille ständiger Begleiter von Franka A.: am Computer, am Smartphone, beim Einkaufen und sogar beim Kochen. Dann erfuhr sie von der Microlens. Besonders interessant war für sie, dass der Lasereingriff schonend und schmerzfrei ist und dass kein Gewebe entfernt wird. Im Januar 2017 ließ sie sich das Hornhautinlay einsetzen. Seither kommt sie im täglichen Leben ohne Lesebrille aus.
Wenn Sie sich für die Presbia Flexivue Microlens™ interessieren, dann lassen Sie sich unverbindlich von einem Augenarzt oder einer Augenärztin beraten, der bzw. die die Presbia Flexivue Microlens™ einsetzt. Finden Sie jetzt einen Arzt oder eine Klinik in Ihrer Nähe.
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